Bei diesem Artikel handelt es sich um das komplette 10. Kapitel meines ersten Buchs “Die Wahrheit über unsere Medikamente“, das 2021 erschienen ist.
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Warum pflanzliche Arzneimittel die wahren Chemiebomben sind
Ich nutze die kleine Pause, um hinten einen weiteren Schluck Tee zu trinken. Das ganze Reden macht den Mund trocken. Als ich wieder erfrischt nach vorne gehe, kommt gerade ein Mann mittleren Alters in die Apotheke, dicht gefolgt von einer etwas älteren Frau. Ich sage noch schnell meiner Kollegin Bescheid, die gerade die Abgabe eines Betäubungsmittels dokumentiert. Sie eilt sofort nach vorne und stellt sich an die Kasse neben mich. An der dritten Kasse berät gerade eine andere Kollegin ihren Kunden.
Der Mann nimmt sich noch etwas aus dem Regal, überlässt der Dame den Vortritt und steuert dann auf meine Kollegin zu.
Die ältere Frau in ihrem auffälligen pinken Trainingsanzug kommt mit gesenktem Blick weiterhin langsam auf mich zu. In jeder Hand hält sie eine volle Tüte mit ihren Einkäufen. Als sie den HV-Tisch erreicht hat, bleibt sie stehen, und ich beobachte sie dabei, wie sie in aller Seelenruhe ihre Tüten auf die Ablage stellt. Währenddessen würdigt sie mich keines Blickes. Als alles perfekt verstaut ist, hat sie endlich die Zeit, um mich wahrzunehmen.
»Ich benötige etwas zum Abführen«, lässt sie mich und jeden anderen in der Apotheke mit lauter Stimme wissen.
»Leiden Sie schon länger unter Verstopfung oder nur momentan?«, frage ich sie diskret. Anscheinend aber zu diskret, denn sie schaut mich nur fragend an und streckt mir als Antwort ihr Ohr entgegen, in das ich wohl etwas lauter hineinsprechen soll.
»Ich wollte wissen, ob das nur im Moment so ist oder schon länger«, frage ich etwas lauter.
»Das geht schon seit ein paar Tagen so. Ich habe das aber immer mal wieder«, erklärt sie mir.
»Zwischen dreimal täglich und dreimal die Woche Stuhlgang zu haben ist völlig im Rahmen«, informiere ich sie und fühle mich etwas komisch dabei, so laut zu sprechen.
»Ich fühle mich so nicht wohl. Bitte geben Sie mir etwas dagegen.« Ihr Ton klingt nun etwas unfreundlich, fast so, als würde ich mich weigern, ihr etwas gegen ihre Verstopfung verkaufen zu wollen.
»Alles klar«, sage ich und laufe ein paar Schritte zum Regal mit den Abführmitteln, wo ich eine kleine Packung Dragées mit dem Wirkstoff Bisacodyl, einem synthetisch hergestellten Abführmittel, aus dem Regal entnehme.
Bei Bisacodyl kann man zwischen Dragées und Zäpfchen wählen. Obwohl die Zäpfchen bereits nach fünfzehn bis dreißig Minuten wirken, bevorzugen die meisten Menschen eher die Dragées, bei denen die Wirkung aber erst nach sechs bis zwölf Stunden einsetzt. Man nimmt dann einfach ein bis zwei Stück vor dem Schlafengehen ein.
Lustigerweise erzählen uns die Kunden häufig, dass ihre Nachbarn sie beauftragt haben, ihnen etwas gegen ihre Verstopfung aus der Apotheke mitzubringen.
Das kennt man so auch noch von Hämorrhoidensalben. Mal ehrlich, was ist denn auch naheliegender, als sich an seinen Nachbarn aus dem zweiten Stock zu wenden, wenn einem die Hämorrhoiden jucken oder man schon seit Tagen keinen Stuhlgang mehr hatte?
Das Bisacodyl jedoch hilft tatsächlich dabei, dass es mit dem Stuhlgang besser klappt. Es sorgt dafür, dass nicht nur weniger Wasser aus dem Darm abgegeben, sondern auch mehr Wasser in den Darm aufgenommen wird. Mehr Wasser im Darm bedeutet mehr Wasser im Stuhl, wodurch er weicher und voluminöser wird. Ein größeres Volumen übt dann mehr Druck auf den Enddarm aus und regt durch Reflexe die Entleerung an. Hat man eine zu hohe Dosis eingenommen, wird die Entleerung jedoch zu stark angeregt, und es kann zu Durchfall kommen.
Bisacodyl lässt sich auch über einen längeren Zeitraum einnehmen, wenn das nötig sein sollte. Eine Gewöhnung tritt selten auf.
Meiner Kundin scheinen Dragées mit diesem Wirkstoff allerdings nicht zuzusagen, denn als sie die Packung sieht, runzelt sie plötzlich die Stirn, schüttelt ihren Kopf und guckt mich böse an.
»Wollen Sie mich vergiften? Ich will keine Chemie! Ich will etwas Natürliches, etwas Pflanzliches!«, sagt sie mit lauter, bebender Stimme. Mit dieser Reaktion habe ich nicht gerechnet, aber das scheint irgendetwas in ihr angetriggert zu haben, denn plötzlich wirkt sie verärgert, was auch meiner Kollegin und ihrem Kunden sofort auffällt, da deren Blicke erst zu meiner Kundin und dann zu mir wandern. Wahrscheinlich fragen sie sich gerade, wieso ich diese nette alte Dame vergiften möchte. Noch völlig perplex von ihrem plötzlichen Gefühlsausbruch, starte ich einen Erklärungsversuch.
»Alles ist Chemie. Wenn Sie allerdings weniger Chemie einnehmen wollen, dann würde ich Ihnen raten, auf pflanzliche Arzneimittel ganz zu verzichten, denn diese enthalten wesentlich mehr Chemie als die im Labor hergestellten. Außerdem heißt »natürlich« oder »pflanzlich« nicht automatisch, dass etwas besser ist.«
Es gibt nicht wenige Menschen, die eine falsche Vorstellung von pflanzlichen Arzneimitteln haben. Pflanzlich wird immer als gut angesehen, und alles andere ist Chemie und damit böse. Aber pflanzliche Arzneimittel sind mitnichten harmlos, auch sie können schaden.
Bei verschiedenen Pflanzen hat man nach und nach entdeckt, dass sie bestimmte Eigenschaften haben, die der Gesundheit des Menschen zuträglich sein können. Das heißt aber nicht, dass diese Pflanzen nur deshalb existieren, um für uns Arzneimittel zu liefern. Weshalb sollte also etwas Pflanzliches grundsätzlich harmloser sein als etwas Synthetisches? Viele Pflanzen sind sogar giftig für uns, würde man sie einfach so zu sich nehmen, was aber nicht heißt, dass Giftpflanzen nicht auch als Arzneimittel genutzt werden können. Viele synthetische Arzneimittel basieren schließlich auf Pflanzen. Die Dosis macht das Gift.
Pflanzliche Arzneimittel können daher genauso Wechselwirkungen haben wie die im Labor hergestellten. Deshalb sollte man diese auch immer erwähnen, wenn man in der Apotheke oder beim Arzt gefragt wird, was für Medikamente man einnimmt. Sonst kann das rund neun Monate später zu einer süßen Überraschung führen, wenn eine Frau zwar die »Pille«, aber auch Johanniskraut einnimmt, da Johanniskraut deren Wirkung reduzieren kann. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
Im Augenwinkel sehe ich, wie meine Kollegin, die mir offensichtlich mit einem Ohr zugehört hat, grinst und mir nickend zustimmt. Nur meine Kundin sieht das offenbar anders, sie schüttelt nun noch wütender den Kopf.
»Das stimmt nicht, was Sie da erzählen, Pflanzen enthalten keine Chemie!«
Ich versuche es also noch einmal mit einer etwas ausführlicheren Erklärung.
»Pflanzen produzieren chemische Verbindungen, die man mit einem bestimmten Lösungsmittel aus der Pflanze herauslösen kann, was für uns jedoch nur bei Arzneipflanzen interessant ist. Je nachdem, welches Lösungsmittel man verwendet, löst man verschiedene chemische Verbindungen aus der Pflanze heraus. Wenn man im Labor zum Beispiel Pfefferminzblätter klein macht und in Alkohol einlegt, bedeutet das, dass anschließend im Alkohol die chemischen Verbindungen vorhanden sind, die sich im Alkohol lösen. Entfernt man nun den Alkohol, bleibt häufig ein Pulver übrig, das man dann zum Beispiel zu Tabletten verarbeiten kann. Wenn man aber zu Hause einen Aufguss von einer Pflanze macht, zum Beispiel von der Kamille, nehmen Sie dafür Wasser, und darin lösen sich dann nur die chemischen Verbindungen, die auch wirklich wasserlöslich sind. Alle anderen bleiben in der Pflanze zurück. Das gleiche passiert, wenn Sie sich einen Tee oder einen Kaffee machen. Die bekannteste chemische Verbindung, die Sie da herauslösen, ist das Koffein. Generell spielt es auch keine Rolle, ob die chemischen Stoffe nun im Labor oder von einer Pflanze hergestellt wurden. Da man aber bei Arzneipflanzen oft nicht weiß, was genau die Wirkung verursacht, enthalten pflanzliche Arzneimittel meistens ein Wirkstoffgemisch, das heißt, sie bestehen aus mehreren chemischen Verbindungen. Arzneimittel aus dem Labor hingegen enthalten fast immer nur einen einzigen isolierten Wirkstoff. Deshalb enthalten pflanzliche Arzneimittel mehr Chemie als synthetische Arzneimittel!«
Ohne ein Wort zu sagen, hat sie gebannt gelauscht, was ich referiert habe. Sie wirkt immer noch etwas skeptisch, aber sie scheint sich beruhigt zu haben und nun über meine Worte nachzudenken. »Aber wenn Sie lieber etwas Pflanzliches haben möchten«, setze ich meinen Monolog fort, »dann würde ich es generell erst einmal mit Flohsamenschalen probieren. Diese enthalten Schleimstoffe, die im Darm Wasser binden und deshalb aufquellen. Dadurch vergrößert sich dann das Stuhlvolumen, weshalb mehr Druck auf die Innenwand des Darms ausgeübt wird und die Darmbewegungen angeregt werden. Der Stuhl wird schneller transportiert. Außerdem wird der Stuhl durch die Schleimstoffe gleitfähiger gemacht. Was natürlich auch von Vorteil sein kann«, fahre ich fort.
»Und was ist mit Sennesblättern?«, fragt sie, jetzt wieder ganz bei der Sache.
»Sennesblätter könnte man kurzfristig durchaus mal einnehmen«, stimme ich ihr zu. »Sie wirken im Dick- bzw. im Enddarm und bewirken dort, dass durch deren chemische Inhaltsstoffe, den Anthronen, mehr Flüssigkeit und Elektrolyte in den Darm abgegeben werden, wodurch der Stuhl flüssiger wird. Häufig aber auch zu flüssig, sodass es zu Durchfall kommen kann. Außerdem werden auch hier die Darmbewegungen angeregt und damit dafür gesorgt, dass der Darm weniger Flüssigkeit abgibt. Da dadurch der Darminhalt vergrößert wird, wird auch der Druck, auf Toilette gehen zu müssen, erhöht. Allerdings reizen Sennesblätter den Darm zu sehr, was bei langfristiger Anwendung zu Kaliumverlusten führen kann und die wiederum zu einer Verstopfung, weshalb man dann zum Abführen wieder mehr Sennesblätter verwendet, und so weiter und so fort. Empfehlen würde ich Ihnen das nicht, aber wenn Sie es unbedingt nehmen möchten, dann nicht länger als ein bis zwei Wochen«, erkläre ich ihr ruhig und sachlich.
»Dann geben Sie mir bitte mal die Flohsamenschalen mit, ich probiere es erstmal damit, und wenn das nicht hilft, dann sehen wir weiter.«
»Wie Sie möchten!«, antworte ich lächelnd und laufe zur Schublade, in der sie aufbewahrt werden, und lege ihr eine Packung bester Qualität vor. Sie packt sie wortlos in eine ihrer Tüten. Anschließend kramt sie ihr Portemonnaie hervor und sucht nach Münzen, um den Betrag, der ihr auf dem Bildschirm angezeigt wird, zu bezahlen.
»Vielen Dank für Ihre Beratung, und es tut mir leid, wegen vorhin.«
»Machen Sie sich keine Gedanken deswegen! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag«, sage ich und freue mich über das Happy End(ing). Es gibt Tage, da fällt es einem extrem schwer, freundlich zu bleiben, vor allem, wenn man einen »schwierigen« Kunden nach dem anderen hat. Ich bin heilfroh, dass es in diesem Fall geklappt hat.
»Auf Wiedersehen!«, antwortet sie und ist bereits auf dem Weg, die Apotheke zu verlassen.
»Moment, Moment!«, ruft plötzlich ein junger Mann, der mit seiner Freundin in der Schlange steht und darauf wartet dranzukommen. »Ihre Tüten!«
»Ach, ja! Danke, junger Mann!«, erwidert sie und schlägt sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. »Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.« Sie kommt zurück und nimmt dieses Mal ihren Einkauf mit. Auf dem Weg aus der Apotheke bleibt sie noch einmal bei dem Pärchen stehen, um sich erneut zu bedanken.
Dieses Kapitel ist folgendem Buch entnommen:

Worüber ich sonst noch darin geschrieben habe, möchtest du wissen?
Hier ist das Inhaltsverzeichnis:
Des Apothekers Vorwort:
Warum man ausreichend über Arzneimittel Bescheid
wissen sollte und warum ich anfing, darüber aufzuklären 11
Einleitung: Ein Tag wie jeder andere 18
Kapitel 1: Warum man ein abschwellendes Nasenspray nicht
länger als eine Woche benutzen sollte 21
Kapitel 2: Wie man die blöden Tropfen aus der Flasche
bekommt, ohne verrückt zu werden 32
Kapitel 3: Warum zwei Ibu 400 genauso wirken wie eine Ibu 800 41
Kapitel 4: Warum man nicht jede Tablette teilen darf 47
Kapitel 5: Warum man die meisten Antibiotika
bedenkenlos mit Milchprodukten einnehmen darf 54
Kapitel 6: Warum man nicht immer »sein« Arzneimittel bekommt 59
Kapitel 7: Warum die Homöopathie nur der monetarisierte
Placeboeffekt ist. Teil 1: Die, die es nicht besser
wissen 66
Kapitel 8: Warum Protonenpumpenhemmer nicht sofort wirken 75
Kapitel 9: Welche Rezepte man unterscheidet 83
Kapitel 10: Warum pflanzliche Arzneimittel die wahren
Chemiebomben sind 93 (Probekapitel)
Kapitel 11: Warum man niemals verschweigen sollte,
dass man Johanniskraut zu sich nimmt 100
Kapitel 12: Warum man sterben kann, wenn man täglich
ASS 100 einnehmen muss und dazu Ibuprofen
schluckt 106
Kapitel 13: Warum die Grapefruit der Feind mancher
Arzneimittel ist 111
Kapitel 14: Warum man keine Angst vor dem »bösen Cortison«
haben muss 118
Kapitel 15: Warum man keine Multivitamine
einnehmen sollte 127
Kapitel 16: Warum Cortisoncreme bei juckender Haut
nicht immer die Lösung ist 132
Kapitel 17: Warum die Homöopathie nur der
monetarisierte Placeboeffekt ist. Teil 2: Die, die alles
besser wissen 139
Kapitel 18: Warum ein Arzneimittel verschreibungspflichtig ist 147
Kapitel 19: Worauf man bei der Einnahme des
Schilddrüsenhormons L-Thyroxin achten muss 154
Kapitel 20: Warum Hände desinfizieren besser für die Haut ist,
als sie zu waschen 162
Kapitel 21: Wie man richtig sonnencremt 168
Kapitel 22: Was bei einer Allergie hilft 176
Kapitel 23: Warum Rauchen eine noch schlechtere Idee ist,
wenn man die Pille nimmt 182
Kapitel 24: Pause 187
Kapitel 25: Wie man nicht mehr benötigte Arzneimittel
richtig entsorgt 190
Kapitel 26: Warum Schüßler-Salze nicht mal zum Salzen zu
gebrauchen sind 196
Kapitel 27: Warum man mit Diclofenac der Umwelt schadet 203
Kapitel 28: Warum man seine Tabletten nicht einfach absetzen
sollte 210
Kapitel 29: Wann ein Rezept ungültig ist 218
Kapitel 30: Wie man länger jung aussieht 227
Kapitel 31: Warum »morgens, mittags, abends« falsch ist 232
Kapitel 32: Warum auch die anthroposophische Medizin Geldverschwendung ist 239
Kapitel 33: Warum man die Pille danach so schnell wie möglich
nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr
einnehmen sollte 247
Kapitel 34: Wie man Mallorca-Akne eventuell verhindern kann 253
Kapitel 35: Warum ein trockener Husten vom ACE-Hemmer
kommen könnte 258
Kapitel 36: Wie man Eisen richtig einnimmt 264
Kapitel 37: Warum Bach-Blüten gut vergüten 269
Kapitel 38: Warum man Schleimlöser nicht wirklich braucht 276
Kapitel 39: Warum man Tabletten und Kapseln mit ausreichend
Wasser einnehmen sollte 280
Kapitel 40: Wie man Pfunde verliert und keine Euros 284
Kapitel 41: Warum man keine Basen zum Entsäuern braucht 293
Kapitel 42: Warum man Kochsalz nicht über einer heißen
Schüssel Wasser inhalieren kann 298
Kapitel 43: Warum man bei einer Erkältung meistens keine Kombipräparate braucht 303
Kapitel 44: Warum man nicht in die Hand husten oder
niesen sollte 309
Kapitel 45: Die Heimfahrt 313
Liste der im Buch behandelten Arzneimittel 316
Ein weiteres Probekapitel – dieses Mal aus zweiten ersten Buch “#DerApotheker für alle Fälle” – kannst du hier lesen: Wie man das richtige Triptan gegen seine Migräne findet
Die Themen meiner anderen Bücher findest du auf dieser Seite: Meine Bücher
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